Der Kleinbahnhof der KAE in Lüdenscheid lag am nördlichen Stadtrand etwa 30 m unterhalb des Staatsbahnhofs an der Altenaer Straße. Verbunden waren die beiden Bahnhöfe über eine Treppe, die es Reisenden ermöglichte, auf kurzem Weg die jeweils anschließenden Züge zu erreichen.
Der Kleinbahnhof wurde im Laufe der Zeit mehrfach umgebaut, dies hing damit zusammen, dass Lüdenscheid zwar als Ausgangspunkt der beiden Hauptstrecken gedacht war, der Güterübergabeverkehr jedoch eigentlich über Altena - Hünengraben abgewickelt werden sollte. Mit der Zeit entwickelte sich jedoch Lüdenscheid - Wehberg zum Hauptüber-gabebahnhof und Lüdenscheid selber zum Betriebsmittelpunkt der KAE. Entsprechend umfangreich waren die Lokbehandlungsmöglichkeiten im Kleinbahnhof. Bis zu fünf Lokomotiven waren in Lüdenscheid stationiert und der Betriebsbereich bot hierfür die nötigen Unterstände im Lokschuppen sowie Reperaturmöglichkeiten. Mit der Verdieselung verfügte Lüdenscheid ebensfalls über eine Dieseltankstelle.
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